Canicross und Zubehör

Canicross und Zubehör

Grundsätzlich sind alle lauffreudigen Hunde für die Sportart Canicross geeignet.
Zu beachten ist dabei ein halbwegs ausgewogenes Verhältnis des Gewichts von Mensch und Hund.
Canicross-Rennen zeichnen sich durch abwechslungsreiche Strecken aus, die selten gerade und eben verlaufen. Gras- und Waldböden sind optimal für die sensiblen Hundepfoten, doch natürliche Hindernisse wie Wurzeln und Steine erfordern die volle Konzentration des Gespanns.

Auf allen Wegen gut (aus)gerüstet

Neben guten Laufschuhen mit grobem Profil und dem üblichen Equipment eines Joggers brauchen Sie für Canicross einen Hüftgurt / Runner-Pants, sowie eine rund 1,5 Meter lange Leine mit Rückdämpfer. Die Dämpfung schützt die Wirbelsäulen von Hund und Mensch. Der Hüftgurt sollte über einen Panikhaken verfügen, der die Verletzungsgefahr minimiert. Wichtig ist zudem ein spezielles Canicross-Geschirr für Ihren Vierbeiner, welches vergleichbar ist mit demjenigen für Schlittenhunde. Bei diesen Geschirren sind die Druckpunkte so ausgelegt, dass der Hund beim Laufen nicht eingeschränkt ist und frei atmen kann.

Los geht’s – Erste Canicross-Schritte

Um mit dem Canicross-Training beginnen zu können, sollte der Vierbeiner mindestens ein Jahr alt sein.
Bei dieser Sportart geben Sie die Führung an den Hund ab, den Sie mit wenigen Befehlen

 („Line on“, „Line Out“, „Rechts“, Links“, „Go“) lenken.
Das Ziehen, welches beim normalen Gassigang nicht erwünscht ist, lernt Ihr Hund am besten mit einer Hilfsperson.

Vermutlich werden Sie nach den ersten Läufen Muskelkater verspüren, denn durch den Zug Ihres Gefährten kann sich Ihre Geschwindigkeit beim Canicross-Lauf um bis zu 4km/h erhöhen.
Beim Canicross ist es wichtig, dass sich der Vierbeiner nicht ablenken lässt.
Gerne kann ich Ihnen eine gute Starthilfe in die Welt dieser Sportart geben und Sie auch bezüglich der Ausrüstung optimal beraten.
Die nötige Ausrüstung kann bei mir erworben werden.

Kosten siehe Preise

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